Ihre Auswahl im Überblick
Bitte wählen Sie maximal drei Workshops aus verschiedenen Zeitfenstern aus.
In der Grundgebühr enthalten
Begrüßung 21. Jahreskongress Psychotherapie "Wissenschaft & Praxis"
08.11.2025 • Samstag Vormittag
09:00 Uhr • E 01ab
Prof. Dr. Silvia Schneider
Dipl.-Psych. Andreas Pichler
Wissenschaftliche Leitung (N.N.)
Dipl.-Psych. Andreas Pichler
Wissenschaftliche Leitung (N.N.)
In der Grundgebühr enthalten
1. Eröffnungsvortrag: Persistierende Körperbeschwerden in der Psychotherapie – Von zentralen Mechanismen zu wirksamen Behandlungen
08.11.2025 • Samstag Vormittag
09:15 - 10:00 Uhr • E 01ab
Prof. Dr. Michael Witthöft
Ruhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum
In der Grundgebühr enthalten
In der Grundgebühr enthalten
2. Eröffnungsvortrag: Die leibhaftige Psyche - Gesundheit und Krankheit in psychosomatischer Betrachtung
08.11.2025 • Samstag Vormittag
10:15 - 11:00 Uhr • E 01ab
Prof. Dr. Timo Storck
Psychologische Hochschule Berlin
Psychologische Hochschule Berlin
In der Grundgebühr enthalten
In der Grundgebühr enthalten
3. Eröffnungsvortrag: Die Rolle der Psyche bei chronisch-körperlichen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
08.11.2025 • Samstag Vormittag
11:00 - 11:45 Uhr • E 01ab
Prof. Dr. Petra Warschburger
Universität Potsdam
Universität Potsdam
In der Grundgebühr enthalten
In der Grundgebühr enthalten
4. Podiumsdiskussion
08.11.2025 • Samstag Vormittag
12:00 - 13:00 Uhr • E 01ab
Moderation: Dr. Andre Wannemüller
In der Grundgebühr enthalten
01. Verborgene Verwandtschaft? Samenspende – ein Balanceakt in einem komplexen Familiensystem
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Anne Meier-Credner
Samenspende - welche langfristigen, menschlichen Aufgaben birgt sie? DNA-Datenbanken decken Verbindungen auf, die Integration ist herausfordernd. Im Fokus des Workshops sind die entstehenden Menschen.
02. Einführung in die Schematherapie
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dipl.-Psych. Hannah Hoppe
In diesem Workshop wird ein praxisnaher Überblick über die Inhalte und Methoden der Schematherapie nach Jeffrey Young vermittelt.
03. Alt-Bewährtes und neue Ideen: Interventionen zur Steigerung der Änderungsmotivation
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Katrin Hötzel
Dr. Ruth von Brachel
Dr. Ruth von Brachel
Es werden über das Motivational Interviewing hinausgehende, teils alt-bewährte Standard-Interventionen, teils neuere Elemente zur Steigerung der Änderungsmotivation im Workshop vorgestellt.
04. Psychotherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Prof. Dr. Matthias Dose
Menschen aus dem Autismus-Spektrum werden auf der Suche nach einem Therapieplatz nach Nennung ihrer Diagnose häufig mit der Begründung abgewiesen: "Damit habe ich keine Erfahrung". Im Workshop soll vermittelt werden, dass PsychotherapeutInnen die ihnen vertrauten psychotherapeutischen Interventionen unter Berücksichtigung einiger Besonderheiten in der Arbeit mit AutistInnen ohne spezielle Vorkenntnisse erfolgreich und zum Wohl ihrer PatientInnen einsetzen können.
05. Metacognitive Therapy for Health Anxiety
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dipl.-Psych. Nadine Kawaters
Dr. Pia Callesen
Dr. Pia Callesen
(In englischer Sprache, Übersetzung durch Frau Kawaters möglich) Join Dr. Pia Callesen, PhD, and Dipl.Psych. Nadine Kawaters for an intensive 5-hour workshop on Metacognitive Therapy (MCT) for Health Anxiety. Health anxiety can be debilitating with individuals trapped in cycles of worry, rumination and hypervigilance to bodily symptoms. MCT offers an evidence-based approach to break these cycles by addressing unhelpful thinking patterns and challenging the cognitive processes that maintain anxiety.
06. Imaginatives Überschreiben - Die Kraft mentaler Bilder
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Irene Warnecke
Imaginatives Überschreiben ist eine erlebnisorientierte Technik und ein wertvoller Baustein in der psychotherapeutischen Arbeit mit problematischen Gefühlen und Erinnerungen.
07. Psychoonkologie: Arbeit mit Krebserkrankten und ihren Angehörigen in der ambulanten Psychotherapie
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Prof. Dr. Tanja Zimmermann
Eine Krebserkrankung kann mit psychosozialen Beeinträchtigungen und psychischen Störungen einhergehen, die eine psychoonkologische Unterstützung erforderlich macht. Der Workshop befasst sich mit psychoonkologischen Interventionsmöglichkeiten für PatientInnen, Angehörige und Paare sowohl im stationären als auch ambulanten Bereich.
08. Die Lehren von Körper, Geist und Seele in der Therapie
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
M.Sc. Daniela Botz
Der Mensch kann als Interaktionssystem der Ebenen „Körper“, „Geist oder Psyche“ und „Seele“ verstanden werden. Das Seminar stellt diese Ebenen und deren Wechselwirkung in einen ressourcenorientierten und praxisnahen Fokus für die therapeutische Arbeit.
09. Schematherapie bei Emerging Adulthood-Problematik
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Christof Loose
Emerging Adulthood ist eine Lebensphase im Jungerwachsenenalter, in der Pat. relativ unsicher und abhängig wirken. Die Schematherapie kann u.a. dabei helfen, die Blockaden zu erkennen und zu behandeln.
10. Arbeitsplatzbezogene Interventionen - Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Prof. Dr. Christoph Kröger
Die berufliche Tätigkeit ist eine wichtige Quelle der Lebenszufriedenheit. Im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung ist es daher sinnvoll arbeitsbezogene Interventionen zu integrieren.
11. Post-Covid auf der Spur - Wenn Körper & Psyche erschöpft sind - Psychosomatische Diagnose und Therapie
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Katharina Grobholz
Post-Covid – ein komplexes Erschöpfungssyndrom mit vielen offenen Fragen. Die Psychosomatik spielt hier nicht nur in der Differentialdiagnostik, sondern auch in der Therapie eine wichtige Rolle.
12. Schmatzen, Schniefen, Schlürfen – State-of-the-Art Ansätze zur Diagnostik und Behandlung von Misophonie über die Lebensspanne
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
M.Sc. Mareike Kiefer
Prof. Dr. Anne Möllmann
Prof. Dr. Anne Möllmann
Misophonie - ein Überblicks-Workshop zum aktuellem Stand zur Misophonie selbst, zur Diagnostik und Behandlung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen inkl. Beispielen aus der Praxis.
13. Psychotherapie bei Adipositas und Essanfällen
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Sandra Becker
Es werden die leitliniengerechte Diagnostik und Behandlung der Adipositas sowie störungsspezifische Interventionen bei Essattacken (Techniken zur Emotionsregulation und zur Verbesserung des Körperbildes) vorgestellt.
14. I'm worth it - Kreative Wege zur Therapeutengesundheit (Teil I)
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Barbara Klotz
Selbstwert stärken, Selbstfürsorge leben! Entdecke kreative Techniken für die eigene mentale Gesundheit. Ein interaktiver Workshop für Psychotherapeut:innen, die wieder mehr Freude und Leichtigkeit im Beruf haben möchten.
15. Therapeutic Punch: Die Kraft des Boxens in der Psychotherapie
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
M.Sc. Beray Macit
Therapeutisches Boxen ermöglicht eine erlebnisorientierte, nonverbale Auseinandersetzung mit Emotionen und Kognitionen. Zudem dient es als effektiver Skill zur Spannungsregulation, z.B. bei der Borderline-Störung. Der Workshop beginnt mit einer Einführung in die Boxtherapie, erläutert psychologische Grundlagen und den Nutzen in der Psychotherapie. Therapeutische Anwendungen werden anhand von Fallbeispielen geübt und diskutiert. Abschließend erfolgt eine Schulung zur Risikobewertung und Sicherheit.
16. Imaginäre Körperreisen - selbstwirksam Heilung unterstützen
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Sabine Fruth
Aus der Praxis für die Praxis - Psychotherapie einmal ganz anders: Wir lassen die Patient*innen Körper und Psyche symbolisch erfassen, um daraus ganz individuell Lösungsstrategien zu entwickeln.
17. Einsamkeit
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dr. Rebecca Schneibel
Einsamkeit stellt eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar und kann jeden Menschen in jedem Lebensalter treffen. Einsamkeit ist mit zahlreichen Gesundheitsrisiken verbunden. Es werden psychotherapeutische Strategien zum Umgang mit Einsamkeit erarbeitet.
18. Verschwörungserzählungen, Esoterik, Coaching, ... Durch Ideologien geprägte und schädigende Therapieangebote
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Uta Bange
M.Sc. Bianca Liebrand
M.Sc. Bianca Liebrand
Psychotherapie im sog. postfaktischen Zeitalter: Aufzeigen weltanschaulich geprägter Therapieangebote und möglicher Gefahren und Schäden. Umgang und Therapiemöglichkeiten geschädigter KlientInnen
20. Psychose: Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Matthias Dose
Anhand zahlreicher Video-Aufnahmen von PatientInnen werden Unterformen psychotischer Störungen (organisch bedingte, schizophrene, wahnhafte) gezeigt und auf dieser Grundlage die Diagnostik und Differentialdiagnostik von Psychosen gemeinsam erarbeitet und eingeübt. Im 2. Teil werden die leitliniengerechten psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten vermittelt.
19. Digitale Innovationen in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen sicher und erfolgreich nutzen (Dr. Simon H. Kohl, M.Sc. Robin Zimmermann)
08.11.2025 • Samstag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
M.Sc. Robin Zimmermann
Dr. Simon H. Kohl
Dr. Simon H. Kohl
Digitale Tools bieten neue Möglichkeiten für die psychotherapeutische Praxis. Der Workshop zeigt praxisnah, wie sie sicher eingesetzt und sinnvoll in die Therapie mit Kindern und Jugendlichen integriert werden können.
21. Praxis der prozessbasierten Psychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Ulrich Stangier
In dem Vortrag wird das prozessbasierte Konzept von Störungsdiagnostik, Therapieplanung und Intervention vorgestellt und mit praxisnahen Beispielen veranschaulicht.
22. Möge der Sinn mit Dir sein - Existenzielle Fragen und therapeutische Antworten (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Fabian Chmielewski
Diese Fortbildung soll PsychotherapeutInnen für Sinnfragen und die damit verbundenen Themen sensibilisieren und sie ermutigen, sich mit ihren PatientInnen auch den größten Fragen des Lebens zu stellen.
23. ADHS & Bewegung? It's a match!
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
M.Sc. Alexandra de Carvalho
Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität – diese Symptome sind charakteristisch für Menschen mit ADHS. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie körperorientierte Methoden gezielt in der Psychotherapie von Erwachsenen mit ADHS integrieren können.
24. Ganz viel Wert: Selbstwerttherapie (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Sven Hanning
Bin ich okay? Oder halte ich mich für furchtbar, unfähig und nicht liebenswert? Häufig bilden Selbstwertprobleme den Kern psychischer Beschwerden. Wie kann man dabei helfen, den Selbstwert zu verbessern?
25. Ich sehe Dich - Selbstmitgefühl in der Psychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Irene Warnecke
In diesem Workshop wird Selbstmitgefühl als Intervention in der Psychotherapie, sowie als Bestandteil der therapeutischen Selbstfürsorge mit Hilfe von Übungen und Fallbeispielen erlebbar gemacht.
26. Hypnose und Embodimenttechniken - Psychotherapie mit bifokaler multisensorischer Körperarbeit
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl. Psych. Claudia Reinicke
Psychotherapie entwickelt sich immer mehr in Richtung multimodal und auch körperorientiert. In dem Workshop wird gezeigt, wie sich Hypnose mit Körperarbeit verknüpfen lässt.
27. Der Feind in meinem Kopf. Stopp den inneren Kritiker!
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Matthias Hammer
In diesem Seminar lernen Sie Methoden zum Umgang mit selbstkritischen und perfektionistischen inneren Anteilen kennen. Es dient dazu, Verständnis zu wecken für die Entstehung und Aufrechterhaltung selbstsabotierender innerer Anteile. Es geht darum bewussten Abstand zu finden und mehr Selbstfreundlichkeit zu entwickeln.
28. I'm worth it - Kreative Wege zur Therapeutengesundheit (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Barbara Klotz
Selbstwert stärken, Selbstfürsorge leben! Entdecke kreative Techniken für die eigene mentale Gesundheit. Ein interaktiver Workshop für Psychotherapeut:innen, die wieder mehr Freude und Leichtigkeit im Beruf haben möchten.
29. Konstruktive Aggression und psychische Störungen
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Reinhard Maß
Dipl.-Psych. Renate Bauer
Dipl.-Psych. Renate Bauer
Konstruktive Aggression ist ein evolviertes, gewaltfreies Verhaltenssystem, das der fairen Verteilung von Ressourcen in sozialen Systemen dient. Hemmung konstruktiver Aggression führt zu psychischen Störungen und vermehrter Gewalt.
30. Was Therapeuten von Schauspielern lernen können - Das Rollenspiel in der Psychotherapie (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Miriam Basilowski
Marco Janiel
Marco Janiel
Das Rollenspiel kann PatientInnen wie auch TherapeutInnen herausfordern. Theaterpädagogisch unterstützt werden in zwei Workshops die eigene Spielfreude geweckt & Anregungen für die Anwendung des Rollenspiels in der Therapie erprobt.
31. Verkörperte Psyche - psychische Ursachen körperlicher Erkrankungen
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Andreas Steiner
Die Zusammenhänge zwischen seelischen Dynamiken und der Entstehung von körperlichen Erkrankungen: Diagnostik und Therapie
32. Funktionelle Körperbeschwerden im digitalen Zeitalter der Psychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
M.Sc. Jennifer Schuffelen
M.Sc. Ceyda Sabah
M.Sc. Ceyda Sabah
Digitale Lösungen verändern zunehmend die therapeutische Praxis und eröffnen neue Möglichkeiten. Doch wo liegen ihre Chancen und Grenzen? Besonders im Fokus stehen dabei funktionelle Körperbeschwerden.
33. Menschen mit "geistiger Behinderung" in der Psychotherapie - Notwendiges Hintergrundwissen über Lebensumstände, Hindernisse und erprobte, praktische Hilfen für die Arbeit (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Christian Janßen
Wissen über die Lebensumstände von Menschen mit „geistiger Behinderung“, gesellschaftliche Ausgrenzungen und andere Hindernisse sind wichtig. Welche Erfahrungen und praktischen Hilfen haben wir?
34. Habit Reversal Training - verhaltenstherapeutische Behandlung bei Tics und Tourette
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Paula Viefhaus
Es wird eine Einführung in die verhaltenstherapeutische Behandlung von Tic-Störungen mittels Habit Reversal Training gegeben.
35. State of the Art in der Notfallpsychologie (Teil I)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Horia Fabini
Notfallpsychologische Interventionen nach Extrembelastung gehören inzwischen zum Standardrepertoire nationaler Behörden und international operierender Hilfsorganisationen. Im ersten Teil des Workshops wird ein Überblick über vorhandene Maßnahmen und deren Evidenz vorgestellt.
36. Suchtbehandlung in der ambulanten Psychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Till Roderigo
Sucht und ambulante Psychotherapie? Passt das? Kann ich in meiner Praxis Suchtpatientinnen und –patienten behandeln? Wie kann eine solche Behandlung gelingen? In welchen Rahmen lässt sie sich einbetten?
37. Neuropsychologie kompakt
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Dr. Volker Völzke
Prof. Dr. Boris Suchan
Prof. Dr. Boris Suchan
Aufgrund der demografischen Entwicklung und der Verbesserung der akutmedizinischen Versorgung sind Patienten mit psychischen Störungen und parallel bestehenden neurologischen Erkrankungen in der ambulanten oder stationären Psychotherapie anzutreffen. Im Workshop sollen Grundlagen der klinischen Neuropsychologie (Neuroanatomie, Krankheitsbilder, Diagnostik, Verhaltensbeobachtung, Therapie etc.) und deren Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess vermittelt werden.
38. 38. Psychotherapie suizidaler PatientInnen (Prof. Dr. Tobias Teismann)
09.11.2025 • Sonntag Vormittag
09:00 - 13:15 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Tobias Teismann
Im Rahmen des Workshop werden – ausgehend von einem Prozessmodell suizidalen Erlebens und Verhaltens – diagnostische Hilfestellungen zur Risikoexploration sowie Strategien zur Krisenintervention (u.a. Ambivalenzarbeit, kog. Interventionen, Notfallpläne) und psychotherapeutischen Aufarbeitung suizidaler Krisen vorgestellt und diskutiert. Ergänzend wird auf Aspekte wie chronische Suizidalität und Suizidgesten eingegangen werden.
39. Psychose: Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Matthias Dose
Anhand zahlreicher Video-Aufnahmen von PatientInnen werden Unterformen psychotischer Störungen (organisch bedingte, schizophrene, wahnhafte) gezeigt und auf dieser Grundlage die Diagnostik und Differentialdiagnostik von Psychosen gemeinsam erarbeitet und eingeübt. Im 2. Teil werden die leitliniengerechten psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten vermittelt.
40. Möge der Sinn mit Dir sein - Existenzielle Fragen und therapeutische Antworten (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • folgt
Dr. Fabian Chmielewski
Diese Fortbildung soll PsychotherapeutInnen für Sinnfragen und die damit verbundenen Themen sensibilisieren und sie ermutigen, sich mit ihren PatientInnen auch den größten Fragen des Lebens zu stellen.
41. ADHS mit Leichtigkeit
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Claudia Reinicke
Ziel in dem Workshop ist es, den Umgang mit ADHS aus KIKOS®- Sichtweise, aus Eriksonianischer Perspektive kennen zu lernen, genauso, wie die Klopftechnik nach PEP® auszuprobieren und den Nutzen lösungsfokussierter Kommunikation und großangelegtem systemischem Arbeiten zu erfahren, um mehr Leichtigkeit in das Leben mit ADHS zu bringen.
42. Körperorientierte Methoden in der Einzelpsychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
M.Sc. Alexandra de Carvalho
Körperorientierte Methoden bereichern die Psychotherapie: praxisnah, erlebnisorientiert und leicht integrierbar. Der Workshop vermittelt Grundlagen, Interventionsmöglichkeiten und Hinweise zur Anwendung in der Einzelpsychotherapie.
43. Zwischen Stupor und Expecto Patronum., Hypnotherapie bei Angsterkrankungen
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Ghita Benaguid
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen und Demonstrationen hypnotherapeutische Techniken (mit dem Schwerpunkt Einsatz von Mehrebenkommunikation und dem Utilisieren ideodynamischer Prozesse) aufgezeigt, die lösungsorientiert und sinnstiftend hilfreich sein können, schnell und effizient neue Wege in der Angstbehandlung aufzuzeigen.
44. Verbesserung des Selbstwerts im Rahmen der Therapie der Körperdysmorphen Störung
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dr. Katharina Bosbach
In der Therapie der KDS ist die Verbesserung des Selbstwerts zentral. Das therapeutische Vorgehen zur Erschließung neuer Selbstwertquellen und Ressourcenaktivierung wird aufgezeigt und erprobt.
45. Gesprächsführung nach sexuellem Missbrauch
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Monika Bormann
In diesem Seminar betrachten wir noch einmal zusammenfassend die besondere Dynamik bei sexualisierter Gewalt bei Kindern und Jugendlichen und üben dann die Herausforderung, über die erlebte Gewalt mit den Betroffenen zu sprechen in dem beständigen Spagat, ihnen nicht zu nahe zu treten und sie auf keinen Fall jetzt beim Sprechen im Stich zu lassen.
46. Körperwissen nutzbar machen: auf Spurensuche zu heilsamen Erfahrungen mit imaginierten Bezugspersonen
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Gabriele Höreth
Körperwissen nutzbar machen: auf Spurensuche zu heilsamen Erfahrungen mit imaginierten Bezugspersonen Wir nehmen das Heute wahr durch die Brille vergangener Erfahrungen, die auch als Körpererinnerungen gespeichert sind. Übungen erleichtern den Zugang zu diesen verkörperten Bindungserfahrungen. So können belastende Erinnerungen durch heilsame imaginäre Begegnungen mit idealen Bezugspersonen körpernah bearbeitet und beeinflusst werden. Das überaus spannende therapeutische Vorgehen wird interaktiv in gemeinsamer Arbeit mit der Gruppe in diesem Workshop erfahrungsorientiert vorgestellt.
47. Sexualtherapie in Beziehungen
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß
Es wird eine Einführung in die Behandlung von Paaren mit sexuellen Problemen wie mangelndem Verlangen, Vaginismus oder Erektionsstörung gegeben.
48. Was Therapeuten von Schauspielern lernen können - Das Rollenspiel in der Psychotherapie (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dr. Miriam Basilowski
Marco Janiel
Marco Janiel
Das Rollenspiel kann PatientInnen wie auch TherapeutInnen herausfordern. Theaterpädagogisch unterstützt werden in zwei Workshops die eigene Spielfreude geweckt & Anregungen für die Anwendung des Rollenspiels in der Therapie erprobt.
49. Psychotherapie mit Metaphern und Geschichten
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Andreas Steiner
Essenziell für eine wirksame Kommunikation sind intensive, erlebnisorientierte und bildhafte Methoden. Der Gebrauch von Metaphern setzt auf einer unbewussten Ebene Prozesse frei, die die bei bewussten, "verstandesbasierten" Kommunikation nicht möglich sind.
50. Hochsensitive PatientInnen in der Psychotherapie: Wer sind sie und wie können wir ihnen helfen?
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Annette von Randenborgh
Hochsensitivität mit seinen Konsequenzen für den Alltag Betroffener wird vorgestellt. Kern des Workshops sind psychotherapeutische Interventionen für einen funktionalen Umgang mit dieser Besonderheit.
51. Psychotherapeutische Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung - das Beispiel eines verhaltenstherapeutischen Vorgehens: Hintergrund, Eckpunkte, Diagnostik, Realisierung, Bedeutung von z.B. Verhaltensauffälligkeiten, Angst oder Trauma (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Christian Janßen
Wie kann psychotherapeutische Arbeit mit Menschen mit „geistiger Behinderung“ gelingen? Am Beispiel eines verhaltenstherapeutischen Vorgehens sollen Besonderheiten in dieser Klientel dargestellt werden.
52. Künstliche Intelligenz und Psychotherapie
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Prof. Dr. Kevin Hilbert
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein viel diskutiertes Thema, auch in der psychischen Gesundheit. Der Workshop gibt einen Überblick über die Technologie und ihre Chancen und Herausforderungen für die Versorgung psychischer Störungen.
53. Psychische Erste Hilfe nach Extrembelastung (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Horia Fabini
Im zweiten Teil des Workshops wird das praktische Vorgehen in der Betreuung Betroffener am Beispiel der Psychischen Ersten Hilfe vorgestellt. Es werden Maßnahmen vorgeschlagen, zur Unterstützung von Patienten, die von einer infausten Diagnose betroffen sind.
54. Mit Embodiment, Achtsamkeit und kreativen Medien zu mehr Selbstmitgefühl
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Claritta Martin
Auf welchen Wegen können wir mehr Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge einladen? Inputs/Übungen nach Gilbert (CFT) und Germer, Neff, Brähler (mindful self-compassion) – für uns und unsere KlientInnen.
55. Ganz viel Wert: Selbstwerttherapie (Teil II)
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dipl.-Psych. Sven Hanning
Bin ich okay? Oder halte ich mich für furchtbar, unfähig und nicht liebenswert? Häufig bilden Selbstwertprobleme den Kern psychischer Beschwerden. Wie kann man dabei helfen, den Selbstwert zu verbessern?
56. Neue, effiziente Behandlungsansätze bei situativen Ängsten und Spezifischen Phobien
09.11.2025 • Sonntag Nachmittag
14:30 - 18:45 Uhr • Raum folgt
Dr. Andre Wannemüller
Im Workshop wird zunächst das Wissen zu Phänomenologie, Epidemiologie und Ätiologie phobischer Störungen aufgefrischt. Außerdem werden praktische Empfehlungen für die Wahl und Ausrichtung geeigneter Expositionskontexte vor dem Hintergrund angestrebter Erwartungsverletzungen gegeben. Im Anschluss werden einige der angesprochenen Therapieansätze anschaulich vorgestellt und deren Wirksamkeit vergleichend eingeordnet.